Stützpunkt / WTZ / VL in der Kaserne Wolgast

 Der Stützpunkt Wolgast

Der Stützpunkt Wolgast wurde im Dezember 1971 nach der Neuordnung der zum WTZ/Baubelehrung gehörenden Einheiten eigenständig und damit zuständig für die Versorgung der in der Kaserne und im  Territorium befindlichen Marine-Einheiten.

Kommandeure des Stützpunktes:  FK Sobotta, KzS Rumpf, KzS Adam  

Stabschef: FK Budach

Stellv. Technik: FK Wieczorkowsky

Stellv. für materielle Sicherstellung.: FK Helmers

Stellv. PA: FK Rietz

 

Folgende Dienste gehörten zum Stützpunkt zur Versorgung der Einheiten:

  • Verpflegungsdienst mit Großküche, Ltr. KL Fritz
  • Med. Dienst, Ltr. FK Dr.med. Roggenbuck
  • BA/Dienst
  • Schuhmacherei
  • Schneiderei und Lager Altbekleidung
  • T/S-Dienst mit Tankstelle KFZ und Tankschuten Schiffsversorgung
  • Munitionslager Objekt 02
  • HAKO
  • Feuerwache
  • Kfz-Transportgruppe
  • Klubhaus mit Dienststellenbücherei  

Versorgt wurden die folgenden Einheiten:

Stützpunkt, WTZ 18, I-Basis 18 Stab und WB-1, RTTB 18 in Hanshagen, TSL 18 in Ladebow, FAZO in Gützkow sowie die Grenzkompanie 1 der Grenzbrigade Küste mit ihren Dienststellen in Ahlbeck, Bansin, Altwarp und Kaminke.

 

 

RPI der 4. Flottille liegen 1956/57 in der Dienststelle Wolgast zur Endausrüstung RPI in der Dienststelle                                                                           
Fotos mit freundlicher Genehmigung von M.Laue

RPi liegen in der Dienststelle nach der Endausrüstung durch die Jachtwerft Köpenick vor der Verlegung in die 4.Flottille 1956-58


 

Das WTZ 18

Kommandeure des WTZ: Kl Jungnickel, FK Frohberg, KK Fritzsche, FK Backofen, KzS Dr. Eckardt, KzS Escher, KzS Mros

Stellv. Wissensch./Neue Technik: FK Hiller

Stabschef: FK Berger, später Stellv. Allgemein: FK Wilde

Stellv. PA: FK Najmann

Leiter der 8.ESA: KK Simon, FK Hajduk

Leiter SEK: FK Krause

Bereits im Jahre 1952 wurde das Wissenschaftlich-Technische Zentrum (WTZ-18), in seinen Grundzügen als Baubelehrungsabteilung errichtet. Daraus entstand  am  01. Feb. 1957 die 9. Flottille. Nach Auflösung dieser  Flottille wurde mit Wirkung vom 01. Jan. 1958 das Erprobungs- und Abnahmezentrum geschaffen, welches am 01. Jan. 1960 in Erprobungszentrum umbenannt wurde. Daraus entstand am 01. Dez. 1965 das WTZ.

 

Freg.Kpt. Backofen als Kdr. des WTZ nimmt eine Auszeichnung entgegen. Neben ihm Freg.Kpt. Najmann.

Am 13.09.1952 war die Schiffstammabteilung von Kühlungsborn nach Wolgast verlegt worden, Hauptaufgabe war die infanteristische Grundausbildung der Neueinberufungen. Sie blieb bis 1966 in Wolgast und wurde dann nach Stralsund/Dänholm verlegt.

       

MLR (2Habicht/2Krake) liegen 1958/59 an der WTZ Pier. Im Vordergrund der Ex-Platz                                                                       

Blick von der Dienststelle in Richtung Peene-Werft. An der WTZ-Pier ist ein "Habicht" zu erkennen.

Zum WTZ gehörten in den 80'er Jahren:

  • der Stab mit Sicherstellungszug
  • der  Bereich Erprobung
  • der Bereich Wissenschaftlich Technische Arbeit ( WTA )
  • die 8. Erprobungsschiffsabteilung

Ende der 80'er Jahre wurde das Schiffserprobungskommando (SEK) gebildet. Es erfüllte Aufgaben im Zusammenhang mit den durch die Peenewerft Wolgast für die Sowjetunion zu bauenden Projekten 133.

Ab Anfang der 80'er Jahre waren die Hauptaufgaben des WTZ-18:
- Erprobung von Minensuchgeräten MSG - 3 und MSG -4 in Zusammenarbeit mit der Peenewerft Wolgast, dem Strömungsmaschinenwerk Pirna und anderen Institutionen
- Unterstützung der Einheiten bei der Einführung der o.g. Geräte
- Erprobung und Einführung des Umrüsters 89.2 UR2 in Zusammenhang mit den Räumgeräten MSG - 3, MSG - 4, FRG 2 MA, AT-6, dabei Zusammenarbeit mit dem ZAK der I-Basis 18
 - Erprobung des MIVG ( Minenvernichtungs- und Identifizierungsgerätes ) in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Schiffbau Rostock 

- Arbeit an  neuen Zündgeräten für die Mine KMD, Zusammenarbeit mit dem ZIK der I-Basis 18
- Arbeiten zum Einsatz von Kampfschwimmern gegen Fernzündungsminen in Zusammenarbeit mit KSK-18
- Zusammenarbeit mit Kmdo. VM für Projekt 151 ( es war eine eigene Raketenentwicklung geplant)
- Erprobungen zur Verbesserung Abschuß  Torpedo SAET-40
- Vermessung der Schiffe der VM und Auswertung für Entmagnetisierungsmaßnahmen
- Erprobung und Bestimmung der Eigenschaften von Sprengstoffen in Zusammenarbeit mit dem Chemiewerk Kapen ( bei Dessau )
- Ansprengversuche Schiffskörper - Nutzung eines ausgemusterten U-Jägers Typ Hai
- Beschuß des o.g. U-Jägers - Trefferwahrscheinlichkeit,  Aussagen zur Leitungsführung aufKriegsschiffen zur Erhöhung der Standfestigkeit
- Vorbereitungen zur Studie eines neuen Minenabwehrbootes in GFK-Bauweise
- Betreuung von Entwicklungen auf funktechnischem Gebiet, Verschlüsselungstechnik einbegriffen
 - Erprobung der Flachwasservarianten des mechanischen Räumgerätes für Hubschrauber GKT 3, insbesondere mit dem MHG-18, der 1.und 
4.Flottille.

Mitte der 60'er Jahre war das Konservierungskommando(KoKo) gebildet worden, welches Möglichkeiten und Methoden der Langzeitkonservierung der MLR(Habicht/Krake) erproben sollte. Die Oberdecksausrüstung wurde mit Umhausungen vor dem Einfluss der Witterung geschützt. Ähnliche Konservierungsversuche liefen nochmals Mitte der 80'er Jahre, wobei GFK-Technik zum Einsatz gelangte. 

     

Verleihung des Ehrennamens "M. Kasprzak" im Februar 1986 durch den CRD VA Hofmann an das WTZ.

8.Erprobungsschiffsabteilung (ESA)

Bestand an Schiffen und Booten und Dienstzeit:

TS-Boot Projekt 183 "Fritz Lech" von 1969 - 1973, als V-41

MSR, Projekt 89.0, 28.01.1970 - 20.10.1980, als V-31, später V-85

MSR, Projekt 89.1; "Greifswald" von 1981 - 1990, als V-87, später V814

MSR Projekt 89.2; "Wolgast" von 01.06.1971 - 02.10.1990, als V-32, später V381 bzw. V811

U-Bootjäger HAI, Projekt 12; "Werdau" von 11.04.1963 - 21.04.1983; zunächst als V-81, später V-86

Torpedologger "Rügen"; als Logger gebaut zunächst Schulfahrzeug in Parow, ab 1957 Erprobungsschiff, außer Dienst 15.11.1974, zunächst V-71, später V-84

Logger "Rügen"(II); Forschungschiff des ASMW als METEOR, 1974 an VM, Umbau zum Erprobungsschiff VM seit  06.11.1974 - 29.06.1986 als V-84

 Hochseeversorger Projekt 602, "Werdau"; vom 25.01.1984 - 02.10.1990, als 
V815 

Hochseeversorger Projekt 602, "Granitz";  09.12.1983- 02.10.1990als V85,  Sept.1991 an Belgien verkauft

Projekt 89.2 "Genthin";  zunächst im Flotteneinsatz als 334, dann zum WTZ als V382, später V812, außer Dienst am 24.10.1988

Projekt 89.2 "Rosslau"; zunächst V383, später V813, Dienstzeit von 12.09.1972 - 02.10.1990

 

Wohnschiff V-89 (später V-79), das ehemalige Räumboot "Eisleben"; Projekt Schwalbe, (1968 - 1986). 
Ersatz für die "Schwalbe" erfolgte durch durch das Arbeits- und Wohnschiff Projket 413, in Dienst ab 12.09.1986 - 02.10.1990,  V-88, später als N-88

  

 


 

Das Versorgungslager Wolgast (VL), 

eine Außenstelle der Zentralen Lager und Werkstätten (ZLW) mit Sitz in Stralsund

1959 existierte das Versorgungslager noch unter der Bezeichnung EAZ/VL in der Dienststelle Wolgast. 

Im Zeitraum 1963 erfolgte eine Umstruktuierung,  Zusammenfassung  und Neuunterstellung der dem Chef der Rückwärtigen Dienste unmittelbar unterstellten Werkstätten und Lager innerhalb der Volksmarine.

Es entstanden die ZLW-Zentrale Lager und Werkstätten.

Hierzu gehörten dann im wesentlichen bis 1990 folgende Werkstätten und, bis zu ihrer Herauslösung ab 1967 auch die Lager:

(Die später in der I-Basis vergebenen Nummern zur Kennzeichnung wurden oft zur genaueren Beschreibung zusammen mit der Werkstattbezeichnung verwendet)

Stab der ZLW        

Sitz   Stralsund/Dänholm

Kommandeure: FK Lehnert

1.      Zentrale Nachrichten- und Funktechnische Werkstätten und Lager            

Sitz  Stralsund/Dänholm

Radarwerkstatt

Funkwerkstatt

Spezialnachrichtenwerkstatt

Fernschreibwerkstatt

Fernmeldewerkstatt

Sonarwerkstatt

Meßtechnische Prüfstelle der VM (ab 1985)

Werkstatt und Lager Bergungs- und Schutzdienst  (BSD)(eigentlich eine eigenständige Werkstatt)


   2.      Die Kfz-Werkstätten                                                                                                  

Sitz              Greifswald-Ladebow

LKW-Werkstatt

Kranwerkstatt

Bergungsgruppe mit Krantechnik

Sattlerei/E-Werkstatt

       


 

3.    Versorgungslager Wolgast (VL) als Außenstelle der ZLW     

Sitz Wolgast

Hierzu gehörten damals

Artillerie- und Schützenwaffenwerkstatt

Werkstatt für Sperr-Räum-UAW-Bewaffnung

Optik-Werkstatt

Torpedowerkstatt mit Regelstelle ( zuerst in Wolgast, später als Außenstelle in Stralsund)

Sperrlager

Artillerie Lager

Schützenwaffenlager

Optiklager

Verpflegungslager

B/A-Lager

Lager Mot.

Waffentechnische Lehrgänge (Ausbildung von Feuerwerkern, Waffenleitpersonal u.a.) später in Technische Ausbildungsbasis umbenannt und ab 1985 zur SSTA in Stralsund.


1955-1958

Angehörige des Arsenal-L13

        

Sportler der ASG MannschaftMannschaft der ASG Wolgast

               

Landgang in Wolgast

Im Bild:hinten, 3.v.l.OMstr. Brinkmann, vorn 2.vr. OMstr. Petrasek, re. OMstr. Scharff

Landgang in Wolgast

Im Bild:  ebenfalls Scharff, Petrasek,                                                     

      

Landgänger in Wolgaster Bahnhofstraße, im Hintergrund die Petrikirche

(ganz rechts OMaat Kordts)

Feiern konnte man schon immer                                      

(Im Bild, 2.vr:KL Zöller)

 

 

 

                                                                          

Für viele Mariner Anfang und Ende ihrer Dienstzeit: Der Wolgaster Hauptbahnhof

(re. OMaat Kordts.:

     Bilder: OMaat aD W.Kordts                                                      


        

 

1959  vor der Sperr-Werkstatt mit SKG-Kabel Vor dem Kompressorenhaus mit Kontaktmine(Üb)                

 

 

 

1959-Angehörige der Sperrwerkstatt auf dem Sportplatz Wolgast(Bildmitte:OMatr. Richter)

 

Bilder: H.Richter


 

Munitionslager als Außenstelle des Versorgungslagers VL Wolgast 

1950 als Munitionslager des Zentralen Versorgungslager aufgestellt.
Am 07.01.1953 war es das Munitionslager des Waffenarsenals.
Ab 01.01.1958 war die Bezeichnung Munitionslager des Versorgungslagers.
Lager für Munition und Sprengstoffe des Erprobungszentrums wurde es am 01.01.1959.
Zum 01.05.1963 wurde es zum Munitionslager der Zentralen Lager und Werkstätten ZLW.
 Ab 01.02.1968 wurde das Munitionslager der Volksmarine gebildet, es wurde aus der Unterstellung der neu gegründeten I-Basis herausgelöst. Standort war Peenemünde. 

Ab 14.12.1973 war der endgültige Standort in dem neu errichteten Objekt Seltz. .Die Bezeichnung war jetzt Munitionslager 18 (ML-18)

   

Angehörige des Munitionslagers Peenemünde vor ihrer Unterkunft ca. 1959/60.                                                 Rechts: Anstehen vor der "Latrine"

   

                                                                                                              O.Matr. H.Bode, O.Matr.P.Zeidler

  

 

 

 Für die in Wolgast ausgebildeten Feuerwerker gehörte auch ein Spezialisierungslehrgang in der Steiger-Kaserne Erfurt  zur Ausbildung, gemeinsam mit Angehörigen der LaSK.  

Teilnehmer eines Feuerwerker-Lehrganges in Erfurt 1960

(Fotos mit frdl. Genehmigung von H.Bode)

Die Leiter des ML in Peenemünde :

Bis August 1964 Kpt. Ltn. Kuschel
 von Sept. 1964 - 1969 Korv. Kpt. Rolle

Leiter der Wache: Kpt.Ltn. Grählert,

1960 fungierte Ob.Mstr. Ahlert neben seiner Feuerwerkerfunktion als Spieß. Ob.Mstr. Busse war Oberfeuerwerker, Mstr.Bahr, ( Rufname Keule ) Mstr. Kuhn ( Rufname Paulchen) waren Feuerwerker, SOM Misselwitz, Nagel, Maat Mikolayziak, Maat Barow, Ob.Matr. Wille Hubert ( Fahrer LKW H3 A ) und die beiden Zivilangestellten Woggesin, Günter aus Kröslin und Otto ...

Die Unterkunft war eine Holzbaracke, die schon einige Jahre hinter sich hatte. Die Lebens.-und Arbeitsbedingungen, die die Matrosen und Maate hier vorfanden, waren sehr spartanisch, vor allem was die Wohn.- und sanitären Anlagen betrafen. Als Heizquelle war in den bewohnten Räumen je 1 Kachelofen, der nach Bedarf selbst beheizt werden musste.
Fließendes Wasser gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht oder nicht mehr, es wurde in einem Wasserwagen bereit gestellt. Dieser Zustand änderte sich erst im Herbst 1964. Hinter der  Unterkunft entstand ein kleiner Brunnen mit einer E- Pumpe und im "Waschraum" wurde ein elektr. beheizbarer Wasserbehälter installiert.

Nach anderen Erinnerungen gab es bereits 1959/60 in der Baracke fließendes Wasser. Eventuell war diese Versorgung zusammengebrochen.Damit wurden intensive Reinigungsprozeduren durchgeführt, wenn jemand zu sehr den Landgang genossen hatte....

Als  "Toilette"  diente eine außerhalb stehende Latrine für ca. 20 Personen.
 Die Verpflegung kam aus der 1. Flottille, sie wurde täglich mit der objekteigenen Dieselameise geholt.

                                                   


Die Arbeitsbereiche umfassten den Ring I, II und III, wobei der Ring II in den zerstörten Resten des Ringwall lag , darauf standen noch zwei Holzbuden, in der sich die Objektwache befand.
Auf Holzpaletten und mit Persenning abgedeckt lagerten dort die RGB 12 und die B1
Vom Objekt lag der Ring III am weitesten im Busch mit ca. einer Stunde Fußmarsch. Auch das Lager war in mitten von Trümmerresten errichtet worden. In einer Umzäunung stand ein großes Schleppdach aus Holz, wo die Minen KB und Jam untergestellt waren. An heißen Sommertagen wurde das Dach mittels einer Motorspritze gekühlt, um einen Brand des Schleppdaches zu verhindern. Das Wasser wurde aus gefüllten Granattrichtern herausgepumpt, die hier reichlich
vorhanden waren.

 Als Unterkünfte für den diensthabenden Feuerwerker und das Wachpersonal dienten 2 kleine ausrangierte Eisenbahnwaggons.

Die Arbeiten im Munitionslager waren Munitionsumlagerungen, Auslagerungen, Neuzugänge, Transporte und Munitionswartung und die vereinzelte Vernichtung unbrauchbar gewordener Munition.
Einige dieser Arbeiten waren immer eine körperliche Herausforderung und ein Knochenjob, vor allem was das Umsetzen der Munition für Transporte usw. betraf. Diese Arbeiten wurden alle in reiner Handarbeit ausgeführt. Gabelstapler standen kaum oder nur in den aller seltensten Fällen zurVerfügung.

Zu den am weitesten entfernten Kontrollobjekten gehörte die Außenstelle auf der Insel Oie. Hier befand sich in den Räumen des ehemaligen Tierseuchenforschungsinstitutes die darin ausgelagerte Munition.
Der Tagesablauf bestand hier darin, das tägliche Ablesen von Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit in den Räumen der dort eingelagerten Munition und das Eintragen der Ergebnisse in die Kontroll-Kladde.
 Für den diensttuenden Feuerwerker war die Zeit des Aufenthaltes auf der Insel immer eine erholsame Pause war er doch in dieser Zeit keinen so schweren körperlichen Arbeiten ausgesetzt. Der Aufenthalt auf der Oie dauerte in der Regel 14 Tage, war aber stark von den Launen des Wetters abhängig, da an stürmischen Tagen kein Versorger die Insel ansteuerte. So verlängerte sich der Aufenthalt manchmal auf 3-4 Wochen.

                                                   (Foto:H.Bode)

                                                   

                          
                            (Fotos:Mit freundlicher Genehmigung von Dietmar508/Erinnerungen im Volksmarine-Forum/ML-18)
 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

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